Kassenöffnungszeiten
Unsere Kinokassen sind täglich von
17.00 – 20.30 Uhr geöffnet
Außerhalb dieses Zeitfensters öffnen die Kassen immer eine halbe Stunde vor Beginn der jeweiligen Vorführung (Kinderfilm, Matinee, Spätvorstellung).
aktuell im Programm: das gefeierte Drama AMRUM von Fatih Akin nach einem autobiografischen Buch von Hark Bohm; die opulente Neuverfilmung FRANKENSTEIN von Meisterregisseur Guillermo del Toro; und die ironische Tragikomödie THE MASTERMIND über einen glücklosen Bilderdieb von US-Indie-Ikone Kelly Reichardt.
Specials:
– Die Reihe „Psychoanalyse trifft Film“ wird fortgesetzt am Di. 28.10. im Méliès mit dem Film DIE UNSCHULD von Hirokazu Kore-Eda. Stephan Jörn vom Lou Andreas-Salome-Institut stellt den Film vor.
– Auch dieses Jahr beteiligt sich das Lumière an den Queeren Kulturtagen Göttingen. Im Oktober laufen die Komödie WHAT A FEELING (28.10.) und der erotische Thriller NIGHT STAGE (31.10.).
Vorschau: Bis Jahresende sind u.a. folgende Filme geplant: EDDINGTON, DIE MY LOVE, SENTIMENTAL VALUE, SPRINGSTEEN: DELIVER ME FROM NOWHERE, DER HELD VOM BAHNHOF FRIEDRICHSTRASSE, THERAPIE FÜR WIKINGER.
Im Bistro Luna im Méliès gibt es neben warmen und kalten Getränken auch kleine, feine Speisen, die sich flexibel kombinieren lassen. Besonders freuen wir uns über die Zusammenarbeit mit Mercedes Saavedra in Kooperation mit Jacqueline Amirfallah vom Apex Göttingen. Lassen Sie sich überraschen! Und vor allem: Kommen Sie vorbei und probieren Sie selbst – gerne auch ohne Kinoticket.
Viel Vergnügen!
Das Team von LUMIÈRE und MÉLIÈS
Unsere Kinokassen sind täglich von
17.00 – 20.30 Uhr geöffnet
Außerhalb dieses Zeitfensters öffnen die Kassen immer eine halbe Stunde vor Beginn der jeweiligen Vorführung (Kinderfilm, Matinee, Spätvorstellung).
In loser Folge findet man hier Aussagen von FilmemacherInnen über ihre Arbeitsweise und ihre persönliche Sicht auf Film und Kino. Es sind prägnante Zitate, die zum Nachdenken und manchmal auch zum Widerspruch einladen sollen.
Das Wort hat Helmut Käutner:
Nach meiner Meinung kann es den sog. „persönlichen Stil“ eines Regisseurs bewusst nicht geben. Das würde nämlich bedeuten, dass man jeden Stoff in ein Korsett zwängt und à la Lubitsch oder à la Hitchcock nur auf eine einzige Art und Weise erzählt. Ich habe immer gefunden, dass der Stil eines Stoffes, wenn er einen reizt, wenn er einen bewegt oder berührt, im Stoff selber liegt.
Helmut Käutner (1908 – 1980), einer der bedeutendsten deutschen Regisseure der 40er und 50er Jahre. Wichtige Filme: Romanze in Moll (1943), Große Freiheit Nr. 7 (1944), Unter den Brücken (1945/46), In jenen Tagen (1947), Die letzte Brücke (1954), Ludwig II. (1955), Des Teufels General (1955), Himmel ohne Sterne (1956), Der Hauptmann von Köpenick (1956), Die Zürcher Verlobung (1957), Schwarzer Kies (1961), Die Rote (1962)